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Per Rad klimaneutral zur Arbeit

Aufforstung durch die Konstandin GmbH

Gesund, klimaneutral und steuervergünstigt

Nachhaltigkeit rückt bei KONSTANDIN immer mehr in den Fokus

Ein echter Allrounder in Bezug auf Nachhaltigkeit im Unternehmen ist das Firmenfahrrad. Als Alternative zum PKW schont es nicht nur die Umwelt, sondern fördert die Fitness und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

„Wir halten das Fahrrad als Teil einer nachhaltigen Mobilität für ein hervorragendes zusätzliches Verkehrsmittel. Kolleginnen und Kollegen, die regelmäßig am Stau vorbeiradeln, tragen zur allgemeinen Verkehrsentlastung bei und somit zum Klimaschutz. Auch in den verkehrsintensiven Industriegebieten von Karlsbad kann das Abhilfe schaffen. Durch die Einführung eines Jobrad-Angebot an die KONSTANDIN-Mitarbeiter fördern wir die Gesundheit, schützen die Umwelt und bieten für den individuellen Mobilitätsbedarf unserer Mitarbeiter ein attraktives Angebot“, so der Geschäftsführer der KONSTANDIN GmbH, Jörg Konstandin.

Die Möglichkeiten sind vielseitig und der Gesetzgeber hat dazu steuerliche Vergünstigungen eingeführt, die das Prinzip Dienstfahrrad noch attraktiver machen.

Der tägliche Arbeitsweg bietet eine Menge Potenzial für mehr Gesundheit im Alltag.
Wer sich Stress, Stau und Chaos im Berufsverkehr ersparen möchte, lässt das eigene Auto nach Möglichkeit lieber stehen und steigt auf öffentliche Verkehrsmittel oder eben auf das Fahrrad um.

Gesundheit und Umweltschutz rücken bei den KONSTANDIN-Mitarbeiter immer mehr in den Fokus und ganz nebenbei lässt sich der eigene ökologische Fußabdruck deutlich verringern. Es gibt also zahlreiche gute Gründe, um für die tägliche Strecke in den Betrieb auf das Fahrrad umzusteigen. Mit dem E-Bike eignet sich diese Variante auch für längere Strecken, ohne verschwitzt und abgekämpft am Arbeitsplatz ankommen zu müssen.

Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen praktizieren das Prinzip „Gesundheit und Umweltschutz am Arbeitsplatz“ und tragen so ihren Anteil am Gesamtkonzept des GREEN DEAL der KONSTANDIN-GmbH.

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KONSTANDIN goes green